Zäune um US Basen von deutschen Steuergeld bezahlt
US-Standort Grafenwöhr - Warum man den Ansbachern ihren Soldatenweiher raubte!
Primärquelle: Zuerst!
Mit 598 Millionen Euro haben Baumaßnahmen der in Deutschland stationierten US-Streitkräfte in den vergangenen zehn Jahren den Bundeshaushalt belastet. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor. Grundsätzlich hätten zwar die ausländischen Streitkräfte die Kosten ihrer Stationierung selbst zu tragen, ausgenommen davon seien aber eine Reihe von Verteidigungsfolgekosten, so etwa „bestimmte Aufwendungen für die Bewirtschaftung und Unterhaltung der von den Streitkräften im Bundesgebiet genutzten Liegenschaften".
Kein Zutritt mehr für die Ansbacher . die US Besatzungsmacht will es so...
Zu solchen Maßnahmen gehörte auch die Einzäunung des Militärgeländes „Urlas" am Standort Ansbach mit mehreren Kilometern Stacheldrahtzaun - gegen den ausdrücklichen Wunsch des Rates der Stadt. Gleich mit eingezäunt wurde der sogenannte „Soldatenweiher", der bisher von der Bevölkerung als Erholungsgebiet genutzt wurde und zu dem sie nun keinen Zutritt mehr hat. „Für den Bund besteht wegen des fortdauernden US-Bedarfs völkerrechtlich keine Möglichkeit:, die Freigabe des Weihers zu verlangen" so die Regierung.
Warum wir kein souveräner Staat sind: http://germaniamagna.forumup.ch/viewtopic.php?t=297&mforum=germaniamagna
Link über die US -Besatzungsmacht im Raum Ansbach:
http://www.etz-langts.de/content/presseinfos.html
Primärquelle: Zuerst!
Mit 598 Millionen Euro haben Baumaßnahmen der in Deutschland stationierten US-Streitkräfte in den vergangenen zehn Jahren den Bundeshaushalt belastet. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor. Grundsätzlich hätten zwar die ausländischen Streitkräfte die Kosten ihrer Stationierung selbst zu tragen, ausgenommen davon seien aber eine Reihe von Verteidigungsfolgekosten, so etwa „bestimmte Aufwendungen für die Bewirtschaftung und Unterhaltung der von den Streitkräften im Bundesgebiet genutzten Liegenschaften".
Kein Zutritt mehr für die Ansbacher . die US Besatzungsmacht will es so...
Zu solchen Maßnahmen gehörte auch die Einzäunung des Militärgeländes „Urlas" am Standort Ansbach mit mehreren Kilometern Stacheldrahtzaun - gegen den ausdrücklichen Wunsch des Rates der Stadt. Gleich mit eingezäunt wurde der sogenannte „Soldatenweiher", der bisher von der Bevölkerung als Erholungsgebiet genutzt wurde und zu dem sie nun keinen Zutritt mehr hat. „Für den Bund besteht wegen des fortdauernden US-Bedarfs völkerrechtlich keine Möglichkeit:, die Freigabe des Weihers zu verlangen" so die Regierung.
Warum wir kein souveräner Staat sind: http://germaniamagna.forumup.ch/viewtopic.php?t=297&mforum=germaniamagna
Link über die US -Besatzungsmacht im Raum Ansbach:
http://www.etz-langts.de/content/presseinfos.html
lokisworld - 29. Jun, 16:05